Anwenderunfreundliche Computersysteme können Medikationsfehler verursachen

Medizinische Fachkräfte arbeiten täglich mit vielen verschiedenen Computersystemen. Bei der medizinischen Versorgung ist Präzision und Umsicht im Umgang mit Patientendaten unverzichtbar. Medizinische Fachkräfte müssen regelmäßig sensible Informationen in Formulare eintragen oder die passenden Medikamente aus langen Listen auswählen. Durch diese Faktoren steigt die Gefahr, dass Mitarbeitern Fehler bei der medizinischen Versorgung unterlaufen.

Einer aktuellen Untersuchung des RIVM (Staatliches Institut für Volksgesundheit und Umwelt der Niederlande) zufolge sind die von medizinischen Fachkräften verwendeten Computersysteme nicht anwenderfreundlich. Dadurch kommt es zu Fehlern, beispielsweise weil Warnhinweise bezüglich der gemeinsamen Einnahme bestimmter Medikamente oder falschen Dosierungen übersehen werden. Neben anwenderunfreundlichen Systemen tragen auch hohe Arbeitsbelastung und mangelnde Erfahrung um Umgang mit diesen Systemen zur Fehlerwahrscheinlichkeit bei.

In den meisten Fällen ist nicht die Kompetenz der Mitarbeiter die Ursache des Problems, sondern dass sie die Software/das System nicht wie vorgesehen nutzen. Und an dieser Stelle kann Apty helfen!

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Durch die Ergänzung mit Regeln für die Datenvalidierung warnt Apty die Anwender, wenn sie Fehler machen, und fordert sie zu Korrekturen oder zum Eintragen fehlender Daten auf. Apty verhindert auch, dass Daten in fehlerhaftem oder unvollständigem Zustand gespeichert werden.

Mit Anwenderanalysen können Manager erkennen, wo ihre Mitarbeiter hängen bleiben und zusätzliche Anleitung benötigen. Sie können individuell angepasste Walkthroughs und Mitteilungen erstellen, um Ihre Mitarbeiter in die richtige Richtung zu leisten und den gesamten Onboarding-Prozess zu optimieren.

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